Apples Uhr kann nicht alle unsere tragbaren Krankheiten heilen

Nach Monaten der Spekulation, Apple schließlich angekündigt, seine lang erwartete tragbare - Apple Watch. Was jetzt? Nun, wenn die Geschichte irgendetwas hat, um uns zu unterrichten, sollte es ziemlich gut tun. Der iPod, das iPhone und das iPad sind alle Erfolgsgeschichten. Was mehr ist, haben alle von ihnen eine bestehende Produktkategorie genommen und es gut geschüttelt. Trotzdem gibt es noch einige, die den Appetit der Öffentlichkeit für eine Smartwatch bezweifeln. Ist Apfel den Schuss in den Arm, den die Tragbare braucht? Oder ist es das seltenste der Dinge: ein "ich auch" Apple-Gerät?

Keiner wusste, was der langmüllige Apple tragbar aussehen würde (oder sogar was es tun würde), aber CEO Tim Cook beendete das Geheimnis, das heute die Apple Watch auf der Bühne bei der Cupertino-Veranstaltung des Unternehmens verkündet. Wie vermutet, ist Apple Watch nicht nur ein Fitness-Tracker, ein Telefon-Benachrichtiger oder ein Zahlungs-Gerät - aber es tut all diese Dinge (und mehr). Trotz aller Hyperbel aber lasst uns nicht vergessen, dass die Apple Watch nicht die erste Dalliance von Cupertino mit Tragekomfort ist.

Es verkauft bereits eine Vielzahl von Gesundheits-Tracker über seinen Online-Shop, ganz zu schweigen von einem Fitness-Tracker seiner eigenen (gut, mindestens 50 Prozent) und ein Media-Player, der in der Nähe unserer Körper, lange bevor Gear oder Glass auftauchte. Aber die Zusammenarbeit mit Nike und dem iPod nano Strap waren Zubehör. Apple Watch ist Cook-and-Co's erste Flaggschiff-Produkt in einer Kategorie, die viele fühlen hat sich noch nicht an die Verbraucher zu begeistern - in der Hoffnung, dass Apple könnte das Unternehmen zu ändern, dass. Derzeit sind US-Verschleiß-Geräte Umsatz Schätzungen variieren wild von der konservativen "1 Prozent der gleichwertigen mobilen Verkäufe", um die hoffnungsvolle (und unsourced) "$ 8 Milliarden", durch die mehr fundierte, optimistische Aussichten. Es ist eine verwirrende Situation, die für einen Apple-Pragmatismus reif ist.

Wenn wir in den letzten Jahren etwas gelernt haben, ist es ein heftiges, gesundes Interesse an Fitness-Tracker (warum sonst wäre es so viele?). Smartwatches haben auch ihre Momente gehabt. Aber egal was die tragbaren, die gleichen Schmerzen Punkte immer wieder kommen immer wieder: schlecht / utilitaristischen Design, begrenzte Standalone-Funktionalität (aka erfordert ein Telefon für einen Großteil der Zeit) und schlechte Akkulaufzeit. Das vernachlässigt die nuancierteren Probleme der Benutzeroberfläche und der praktischen Funktionen. Pebble hat uns gezeigt, dass Akku-Leben und eine Fülle von (guten) Apps können Sie einen langen Weg. Nike zeigte uns, dass ein Marketing-Budget, gutes Design und ein Versprechen von besseren abs Gesundheit würde auch helfen, Brieftaschen zu öffnen. Wie für einen Telefonbegleiter / Notifier? Das war die Basis für so viele smartwatches, so lange,

Apples Ansatz? Nun, wenn Sie hofften, dass es alle tragbaren Drachen töten würde, ist das leider nicht so. Für den Anfang wird das Design teilend sein. Während es sehr viel im Einklang mit den neuen iPhones ist und Apples üblichen Jony Ive berührt, ist es schwer, nicht ein wenig enttäuscht zu sein, dass es wirklich keine Anlass für irgendwelche Schweizer Uhrmacher gibt, sich Sorgen zu machen. Sicher, da gibt es wohl noch mehr Anpassungsmöglichkeiten als jeder andere smartwatch da draußen, aber letztendlich, wenn du dir vorstellst, was ein "iWatch" vor dem heutigen Event aussehen würde, hättest du wahrscheinlich nicht weit weg gewesen. Also, was ist mit den anderen Schmerzen?

Eigenständige Funktionalität

Vielleicht ist die Apple Watch die meisten Begrenzung Faktor ist seine Abhängigkeit vom iPhone - es ist ein weiteres Companion-Gerät à la Android Wear. Wenn Sie ein iPhone 5 oder neuer haben, sind Sie gut, aber es bedeutet immer noch, dass Sie voll in Apples Universum gebunden sind. Vollständig. Es ist nicht so überraschend, aber es gab immer Hoffnung, dass Apple die Form brechen würde und unsere Gedanken mit einem unerwarteten "dritten Weg" blasen würde. Es wird natürlich gewidmet, Drittanbieter-Apps. Aber viele von ihnen werden auf Ihrem Telefon für einige der Muskeln wie jeder andere smartwatch lehnen. Auf der Bühne wurde die Apple Watch gezeigt, mit Karten zu arbeiten ... doch gibt es kein GPS im Gerät; Es verwendet die Standortdaten von Ihrem Telefon. Kein Problem, das du sagst, aber warum hat dann keine andere Uhr, die das gefällt? Ich bin mir sicher, dass es einige kreative dedizierte Apps geben wird, die Apple Watch nützlich machen über das Mobilteil hinaus,

Fitness-Tracking

"Mehr als 10 Sensoren" war das Wort auf der Straße (oder in diesem Fall das Wall Street Journal). Die Realität ist weniger großzügig - oder zumindest offen für die Interpretation. Wir wissen, dass es einen Herzfrequenzmonitor gibt (der Infrarot- und sichtbare LEDs und Photodioden verwendet) und ein Beschleunigungsmesser, aber GPS und WiFi von Ihrem Telefon werden für genaue Distanz (und Mapping) benötigt. Dies humpelt jedes echte sportliche Potenzial, wie das Anschnecken eines Telefons auf einem Lauf ist eine Last, die wir brauchen, um wegzugehen, nicht verschärfen uns in weiter. Angesichts der langjährigen Beziehung von Apple mit Nike und der jüngsten Enthüllung seiner eigenen HealthKit-Plattform gab es wenig Zweifel daran, dass ein Apple tragbar Fitness-Qualifikationen haben würde. Aber wenn du gehofft hättest, dass es als eigenständiges Laufgerät nutzbar wäre, dann ist das nicht der Fall.

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PURE & SIMPLE: PATEK PHILIPPE CALATRAVA GEGEN LANGE SAXONIA

Zwei plain-faced-Schönheiten, die Patek Philippe Calatrava und A. Lange & Söhne Saxonia, gehen in diesem Vergleichstest aus den WatchTime-Archiven an die Spitze. Jens Koch kommt mit den beiden Uhren in die Tiefe und Nik Schölzel liefert die Originalfotografie.

Eine Komplikation ist eine hübsche Sache, aber es sicherlich nicht verbessern die Lesbarkeit der Uhr Zeitanzeige. Und da die Tageszeit die am häufigsten gesuchte Information über das Zifferblatt der Uhr ist, ist es sinnvoll, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Stunden, Minuten und vielleicht auch eine Unterschrift für den Sekundenzeiger, um zu zeigen, dass die Uhr noch läuft. Auch die Anwesenheit einer Datumsanzeige kann die perfekte Harmonie und Klarheit eines Zifferblattes beeinträchtigen. Die Schönheit von A. Lange & Söhne's Saxonia und Patek Philippes Calatrava Reference 5196 liegt in ihrer Einfachheit. Absolut nichts überflüssiges findet man auf diesen wunderschönen reinen Armbanduhren. Beide Marken gehören zu den weltbesten Herstellern . Und jeder hat Wurzeln, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Ferdinand Adolph Lange gründete das Original A. Lange & Söhne in der kleinen Stadt Glashütte im Königreich Sachsen (im heutigen Ostdeutschland) im Jahre 1845. Lange entwickelte die Dreiviertelplatte und baute Taschenuhren, die für ihre hohe Qualität bekannt waren. Sie wurden allgemein als die schönsten Uhren in Deutschland anerkannt. Das Unternehmen wurde 1945 aufgelöst, und erst 1990 wurde der Name A. Lange & Söhne von einer neuen Firma, die wie in der ersten in Glashütte gegründet wurde, wiederauferstanden. Das Unternehmen befindet sich nun im Besitz der Richemont Gruppe. Söhne Name, der von einer neuen Firma, wie die erste, in Glashütte, wiederauferstanden ist. Das Unternehmen befindet sich nun im Besitz der Richemont Gruppe. Söhne Name, der von einer neuen Firma, wie die erste, in Glashütte, wiederauferstanden ist. Das Unternehmen befindet sich nun im Besitz der Richemont Gruppe.

Patek Philippe, der 1839 gegründet wurde, befindet sich in Privatbesitz. Diese Fertigung hat im Laufe ihrer illustren Geschichte zahlreiche spektakuläre Uhren kreiert, darunter die kompliziertesten Taschenuhren der Welt, die auf Provisionen des Bankiers Henry Graves gebaut wurden. Patek Philippe gehörte auch zu den ersten Marken, um Armbanduhren zu produzieren. Die Taschenlampe Caliber 89, die 1989 debütierte, hat 33 Funktionen und bleibt die weltweit komplizierteste tragbare Uhr (etwa die Größe einer Grapefruit, es ist so groß, dass der Begriff "Uhr" wie eine Fehlinde erscheint). Die beiden Uhren, die wir getestet haben, sind weit entfernt von den komplizierten Kreationen, für die beide Marken berühmt sind. Jede Uhr zeigt nichts als die Zeit an. Jeder zeigt die vorübergehenden Sekunden auf einem außermittigen Subdial; Und jeder hat Indizes statt Ziffern. Das bloße-Wesentliche-Erscheinungsbild des Zifferblattes spiegelt die Einfachheit der Bewegungen wider. Sie hat auch keinen Selbstaufzugsmechanismus. Beide sind daher in der Lage, in sehr schlanke, elegante Fälle passen. Obwohl die Bewegungen streng an die Grundlagen kleben, sind beide aufwendig von Hand verziert. Die Gehäuse und andere sichtbare Komponenten sind auch von höchster Qualität. Kurz gesagt, sie repräsentieren reinen tickenden Luxus.

Beide Uhren werden von Vintage-Modellen mit einfachen Zifferblättern beeinflusst.

Beide Uhren schauen in die Vergangenheit für ihre Design-Inspiration. Die Calatrava-Referenz 5196 trägt dieselben letzten Ziffern wie die ursprüngliche Calatrava, die Referenz 96 von 1932. Die Referenz 5196 leiht ihre Vorläufer-Dauphine-Hände, Sekunden-Subdial, facettierte Indizes und Kranz von kleinen Punkten, die den kleinen Kreis bilden. Der Durchmesser der 96 war deutlich kleiner, so dass der Rand seiner Sekunden Subdial war tangential an der Peripherie des Zifferblatts um 6 Uhr. Es ist nicht so leicht, den Vorläufer der Sachsen zu identifizieren. Ein Modell mit diesem Namen wurde bei der Wiedergeburt der Marke im Jahr 1994 eingeführt. Wie das aktuelle Modell, die 1994 Saxonia verzichtete sowohl Ziffern als auch automatische Wicklung, aber seine rhombischen Indizes unterschieden sich von den Indizes auf dem neuen Sachsen. Wie alle Lange-Modelle, die seit der Wiederbelebung der Firma gestartet wurden, hat die Sachsen lanzettenförmige Hände. Die neue Version debütierte im vergangenen Jahr. Es ersetzt den Lange 1815, der das gleiche Kaliber enthält. Die anderen Modelle der Sächsischen Kollektion sind die Grand Saxonia Automatic (41 mm Durchmesser) und die Saxonia Automatic (37 mm, mit einem großen Datumsanzeige).

Die Calatrava und Sachsen sind beide 37 mm im Durchmesser - eine passende Größe für eine Kleideruhr in dieser Ära der immer größeren Fälle. Jeder ist auch nur 8 mm dick, was bedeutet, dass er unauffällig unter einer maßgeschneiderten Hemdmanschette verschwinden kann. Beide Uhren erscheinen noch schlanker als sie dank der Satinveredelung auf den Gehäuseseiten und gewölbtem Saphirglas sind. Mit seiner schmalen Lünette und verhältnismäßig langen Nasen sieht die Calatrava noch flacher aus als die Sachsen, die eine stärker gewölbte und deutlich breitere Lünette hat.

Die moderne Calatrava hat die dauphine Hände und facettierte Indizes des Originals.

Die slawischen lanzettenförmigen, rhodinierten Goldhände kontrastieren mit dem schwarzen Zifferblatt.

Ein offensichtlicher Unterschied zwischen den beiden Uhren ist die Abwesenheit eines Sichtfensteres im hinteren Teil der Calatrava. Warum hat Patek Philippe es auslassen? Die Antwort kommt in Sicht, wenn man den Fall öffnet und entdeckt, dass das Kaliber 215 ist wunderschön, aber auch ganz zierlich - etwas weniger als 22 mm im Durchmesser. Ein ähnlich kleines Sichtfenster könnte eine Enttäuschung gewesen sein. Die selbstaufziehenden Calatrava-Modelle haben dagegen Ausstellungs-Casebacks, vielleicht weil ihr Kaliber 315 SC bei 27 mm Durchmesser deutlich größer als das 215 ist. Obwohl Caliber 215 in den dunklen Grenzen eines fensterlosen Falles unsichtbar ist, Patek Philippe hat ihm die feinen Finishing- und dekorativen Blüten gegeben, die mit der besten Genfer Uhrmacherei verbunden sind: Genf-Wellen, abgeschrägte und polierte Kanten, polierte Schraubenköpfe, Satiniertes Getrieberad und Ratschenrad, polierte Flanken an den Zahnrädern und ein Gyromax-Gleichgewicht. Die Bewegung trägt auch das Genfer Seal. Das Layout der Brücken hört auf die Tage der Patek Taschenuhren zurück.

Der Sachsen ist nicht so schüchtern; Es zeigt seine Bewegung durch einen Saphir-Caseback. Seine Bewegung, Kaliber L941.1, füllt den Fall nicht vollständig aus, aber bei 25,6 mm im Durchmesser ist er deutlich größer als das Patek-Kaliber. Der weiße Goldrand um das Fenster im Gehäuseboden bietet Platz für den Firmennamen und sieht Seriennummer an, ist aber nicht übermäßig breit. Die dreiviertel Tafel, eine Hommage an die Teller, die in den 1930 langen Taschenuhren von Lange verwendet wurden, ist aus Nickelsilber und mit Glashütte-Wellen geschmückt. Es ist mit Rubin-Juwelen in Gold-Einstellungen punktiert, die durch gebläute Schrauben gehalten werden. Die Schraubenbilanz ist an einem Hahn mit handgravierten Verzierungen befestigt und oben ein Schwanenhals-Feineinstellmechanismus. Die Kanten sind abgeschrägt und poliert; Die Köpfe der Schrauben sind poliert; Und die Paletten, Das Fluchtrad und die Abdeckplatte des Fluchtrades sind poliert. Anders als die Calatrava-Bewegung ist die Sachsen mit einer Stopp-Sekunden-Funktion ausgestattet, die bei der Herausnahme der Krone den Sekundenzeiger stoppt. Diese Funktion macht es einfacher, die Uhr mit der Genauigkeit zu setzen. Wicklung und Einstellung beide Uhren ist einfach. Die Calatrava klickt edel, während sie gewickelt wird, während die Sachsen fast unhörbar ist.

Die Kronen auf beiden Uhren sind ziemlich leicht zu fassen. Es bedarf sehr wenig Kraft, um sie zu betreiben. Die etwas größere Krone auf der Calatrava, kombiniert mit der Schlankheit dieser Uhr, bedeutet, dass der Wickelknopf sehr nahe am Handgelenk liegt. Wenn du deine Armbanduhr an deinem Handgelenk tragen möchtest, könnte die Krone unbehaglich gegen den Handrücken drängen. Darüber hinaus gibt die gewölbte Rücken diese Uhr eine Tendenz, Position zu verschieben. Der Sachsen passt bequemer am Handgelenk, nicht nur weil seine Krone kleiner ist, sondern auch, weil sein Rücken flach ist und seine Laschen sehr niedrig montiert sind. All dies hilft, Schlupf am Handgelenk zu verhindern.

Beide Uhren sind sehr dünn, mit insgesamt Höhen etwas weniger als 8 mm. Die Calatrava sieht noch schlanker aus als die Sachsen, die eine stärker gewölbte Lünette hat. Beide Entwürfe beherrschen die Gegenüberstellung von satinierten und polierten Oberflächen an den Flanken.

Beide Uhren haben handgenähte, krokodile Lederriemen mit Schnittkanten und sind von hervorragender Qualität. Der Patek Philippe Strap glänzt mit glänzendem Klarlack, während der Lange ein mattes Finish hat. Jeder Riemen hat eine einfache Zackenschnalle, im Einklang mit der Uhren insgesamt minimalistischen Design. Eine Faltschließe ist aufwendiger und zwingt nicht unbedingt den Tragekomfort. Patek Philippe facettiert seinen Zinken sehr schön, aber nur beugt ihn um das Querstück. Die polierte Schnalle ist ein gutes Spiel für die Uhr und ist sofort identifizierbar von Patek Philippe. Lange fräst seinen Zacken aus einem festen Block aus Edelmetall und verstärkt die Schnalle mit einer zusätzlichen Querlatte. Der Gurt wird durch die Schnalle geführt, so dass er kaum gebeugt werden muss; Die Schließe und das Armband passen eng am Handgelenk.

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Dieser Artikel erschien zuerst im WatchTime Magazin und wurde seither mit neuen Informationen aktualisiert.

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Roger Dubuis fügt dem Excalibur Spider Skeleton Flying Tourbillon farbige Steine ​​hinzu

Was wissen wir über Roger Dubuis? Nun, um es kurz zu machen, ist Roger Dubuis eine ordnungsgemäße Herstellung von Haute Horlogerie, die extrem raffinierte Skelettbewegungen schafft und die einzige Marke ist, die ihre gesamte Produktion mit dem Stempel von Genf gestempelt hat (und das allein muss schon einen Hinweis auf die Schönheit der Produktion ...). Roger Dubuis ist auch eine Kombination von komplexen Mechanismen mit einem einzigartigen Design, fett, sportlich und deutlich erkennbar. Nun, all das kann man in der letzten Ergänzung des Kataloges sehen, das Roger Dubuis Excalibur Spinnen-Skelett Flying Tourbillon, das jetzt farbige Steine ​​erhält, die in seiner Gummiblende verkrustet sind.

Um mit der ersten Auflage zu folgen, mit klassischen weißen Diamanten, in diesem Jahr das Roger Dubuis Excalibur Spinnen Skeleton Flying Tourbillon erhält farbige Steine. Während in der Regel nicht große Fans von Edelsteinen hier bei Monochrom, vor allem für Männer, müssen wir zugeben, dass was RD war sehr interessant. Die Steine ​​sind grafisch geformt und flach auf ihrer Oberfläche. Die Wahl der Farben ist auch ganz männlich, mit blauen (Saphiren), roten (Rubinen) oder schwarzen (schwarzen Spinellen) und wird ergänzt durch passende Details auf dem Zifferblatt (Zeiger, Indizes, Spuren und Logos). Diese Steine, wie in der Diamantenausgabe, sind auch in einer Gummiblende verkrustet. Eine kühne Uhr, die von ihrem Träger sicher übernommen werden muss, aber immer noch ein sehr interessantes Stück Horologie.

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Ausgangspunkt: Beste Dressy Chronograph Uhren

Die Longines Master Kollektion ist mit anmutigen, zeitlosen Designs ausgestattet und ihr Chronograph ist keine Ausnahme. Mit einem 40mm Edelstahlgehäuse ist dieses Stück mit tiefen, königsblauen Händen geschmückt und für das Datumsfenster um 6 Uhr zu sparen, das Zifferblatt ist unberührt und schneiden. Die Laschen sind ein bisschen schmaler und halten es von scheinen überdimensioniert. Das Kaliber L651 gibt eine 42-stündige Gangreserve. Nicht zu groß und nicht zu klein, der reiche, braune Alligatorriemen macht das eine gute Wahl für einen täglichen Büroträger, und es ist preislich bei einem relativ zugänglichen  $ 2.775.

Breguet Classique 5287 5287BB / 92 / 9ZU

Breguet hat mit diesem Update auf der Grundlage des Referenz-5247 gefeiert. Der Fall auf 42,5mm von 39mm erweitert, bietet dieses Stück ein wenig mehr Handgelenk-Präsenz, aber das Weißgold-Gehäuse und brillante Guilloche sorgen für eine schöne Erfahrung. Sie können sich für eine 18k Roségold-Version entscheiden, aber ich finde das Weißgold mehr reserviert und untertrieben. Dies ist definitiv ein einzigartiger nehmen auf einem Chronographen, und die Tachymeter Skala ist viel dezent als die auf sportlicher Uhren. Es ist ein Splash von Rand mit den roten Akzenten, aber ist unverkennbar Breguet und macht eine ruhige, aber substantielle Aussage für diejenigen, die den Preis von $ 50.200 leisten können  .

Omega Speedmaster "Erstes Omega im Weltraum" Sedna Gold

Die Omega Ref. 311.32.40.30.01.001 ist eine Sonderausgabe des "First Omega In Space" im Sedna-Gold der Marke. Es gibt viele Speedmaster-Modelle da draußen, um fast jeden Kleiderschrank unterzubringen, aber die Retro-Looks in Sedna Gold sind eine unschlagbare Kombination. Bei 39.7mm trägt dieser Speedmaster klein und eignet sich gut für Langarm. Die Panda Zifferblatt ist erstaunlich, und die Pfeil-Art Hände sind eine schöne Pause von den üblichen Schlagstöcken, die wir gewohnt sind zu sehen. Diese Uhr verspottet die klassische Speedmaster-Ästhetik und bietet ein modernes Take mit einem gewölbten Saphirglas und einem braunen Alligatorlederband. Angetrieben von Omega's 1861 Handwund-Bewegung, ist dies ein klassischer Chronograph mit einer faszinierenden Geschichte und einem dauerhaften Design.  Die Preise betragen 18.000 US-Dollar.

Zenith El Primero Chronograph 03.2110.400 / 22.C493

Der Zenith El Primero Chronograph 03.2110.400 / 22.C493 ist eine schwarze Schönheit mit viel zu sagen. Dieser Chronograph kann sich auf das sportliche Erbe von Zenith verlassen, während er in die raffiniertere Seite des Lebens eintaucht. Zenith bietet dieses Stück in mehreren Varianten an, und hier haben wir die Edelstahlversion. Dieser Säulenrad betätigte automatischen Chronographen verfügt über schlanke Druckknöpfe und bei 42mm trägt ein wenig groß. Die Hände sind rhodiniert und facettiert und sitzen auf einem tiefen, schwarzen, sonnenverwöhnten Zifferblatt. Durch die Verwendung von Indizes anstelle von numerischen Stundenmarkierungen gelingt es Zenith, die Eleganz dieses Chronographen zu erhöhen. Die Bewegung ist Zeniths El Primero 400 B Automatik, die eine großzügige 50-Stunden-Gangreserve bietet. Das reiche, schwarze Alligator-Lederband vervollständigt das Paket mit diesem soliden Arbeitspferd. Die Preise beginnen bei US $ 5.700.

Junghans Max Bill Chronoscope 027 / 4500.44

Das Junghans Max Bill Chronoskop ist bei weitem das minimalistischste Stück, das hier abgedeckt ist, und das sagt etwas. Wenn du nach einem dressy Chronographen suchst, fängst du an, nach etwas im Zifferblatt zu suchen: Raum. Dieses Chronoskop erinnert daran, dass Chronographen nicht alles auf das Zifferblatt legen müssen, um die Funktionalität zu erhalten. Mit einem 40mm Edelstahlgehäuse scheint die dünne Lünette an den Kanten zu verschwinden, und die Lesbarkeit ist erstaunlich. Das Milanese Armband kleidet sich wirklich die Uhr und ist in diesem Fall eine weit bessere Wahl als ein einfaches Lederband. Der selbstaufziehende J880.2 versorgt das Max Bill Chronoscope, und um es zu beenden, bekommt man ein ausgezeichnetes Milanese Stahlarmband für einen Preis von US $ 2,238.

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